Gelatine
Lexikon: G
Gelatine ist eine farblose, geschmacks- und geruchlose Substanz, die aus Kollagen in Tierhaut und -knochen gewonnen wird. Sie wird als Geliermittel in vielen Lebensmitteln verwendet und wird seit Jahrhunderten für kulinarische und pharmazeutische Zwecke eingesetzt.
Gelatine entsteht durch die teilweise Hydrolyse von Kollagen in tierischen Quellen wie Kühen, Schweinen oder Fischen, indem Knochen und Haut in Wasser gekocht werden. Anschließend wird sie getrocknet und pulverisiert, so dass ein gelatineartiges Material entsteht, das auf vielfältige Weise verwendet werden kann. Gelatine besteht aus 18 Aminosäuren, von denen 8 für den Menschen essenziell sind.
Gelatine wird als Geliermittel in vielen Lebensmitteln wie Marmeladen, Gelees, Marshmallows und Süßwaren verwendet. Sie wird auch zur Stabilisierung von Emulsionen in Salatdressings und Soßen sowie als Verdickungsmittel in Suppen, Eiscreme, Joghurt und Pudding verwendet. In der Pharmazie wird es als Überzugs- und Umhüllungsmittel für Tabletten verwendet.
In der Küche wird Gelatine seit dem Jahr 1500 verwendet, als sie erstmals zur Herstellung von Gelees und Puddings eingesetzt wurde. Sie wurde auch zur Klärung und Stabilisierung von Wein und Bier sowie zur Verdickung und Konservierung von Obstkonserven verwendet. Im 19. Jahrhundert wurde Gelatine zur Herstellung von Foto- und Röntgenfilmen verwendet.
Gelatine ist eine vielseitige Zutat mit
Gelatine entsteht durch die teilweise Hydrolyse von Kollagen in tierischen Quellen wie Kühen, Schweinen oder Fischen, indem Knochen und Haut in Wasser gekocht werden. Anschließend wird sie getrocknet und pulverisiert, so dass ein gelatineartiges Material entsteht, das auf vielfältige Weise verwendet werden kann. Gelatine besteht aus 18 Aminosäuren, von denen 8 für den Menschen essenziell sind.
Gelatine wird als Geliermittel in vielen Lebensmitteln wie Marmeladen, Gelees, Marshmallows und Süßwaren verwendet. Sie wird auch zur Stabilisierung von Emulsionen in Salatdressings und Soßen sowie als Verdickungsmittel in Suppen, Eiscreme, Joghurt und Pudding verwendet. In der Pharmazie wird es als Überzugs- und Umhüllungsmittel für Tabletten verwendet.
In der Küche wird Gelatine seit dem Jahr 1500 verwendet, als sie erstmals zur Herstellung von Gelees und Puddings eingesetzt wurde. Sie wurde auch zur Klärung und Stabilisierung von Wein und Bier sowie zur Verdickung und Konservierung von Obstkonserven verwendet. Im 19. Jahrhundert wurde Gelatine zur Herstellung von Foto- und Röntgenfilmen verwendet.
Gelatine ist eine vielseitige Zutat mit