Mengenelemente
Lexikon: M
Die Quantitätstheorie des Geldes (QTM) ist eine Wirtschaftstheorie, die versucht, die Beziehung zwischen der im Umlauf befindlichen Geldmenge und dem Preisniveau von Waren, Dienstleistungen und Investitionen zu erklären. Diese Theorie besagt, dass eine Erhöhung der Geldmenge zu Inflation führt, während eine Verringerung der Geldmenge zu Deflation führt. Die Theorie besagt auch, dass Veränderungen der Geldmenge keine Auswirkungen auf den realen Wert von Waren und Dienstleistungen haben, sondern nur auf deren relative Preise.
Die QTM wurde erstmals im 16. Jahrhundert von dem französischen Gelehrten Jean Bodin entwickelt, doch wurde die Theorie später von dem englischen Wirtschaftswissenschaftler John Maynard Keynes in den 1930er Jahren verfeinert. Nach Keynes kann die umlaufende Geldmenge genutzt werden, um das Niveau der Wirtschaftstätigkeit zu beeinflussen.
Die QTM wurde verwendet, um geldpolitische Maßnahmen wie die quantitative Lockerung und kontraktive Maßnahmen sowie die Auswirkungen von Inflation und Deflation auf das Wirtschaftswachstum zu erklären. Die Theorie wird auch verwendet, um die Rolle des Geldes in der modernen Wirtschaft zu analysieren und den Zusammenhang zwischen Geldmenge und Preisen zu verstehen.
Die QTM ist ein wichtiger Bestandteil der modernen makroökonomischen Theorie und wird von Regierungen und Zentralbanken als Grundlage für ihre geldpolitischen Entscheidungen verwendet.
Die QTM wurde erstmals im 16. Jahrhundert von dem französischen Gelehrten Jean Bodin entwickelt, doch wurde die Theorie später von dem englischen Wirtschaftswissenschaftler John Maynard Keynes in den 1930er Jahren verfeinert. Nach Keynes kann die umlaufende Geldmenge genutzt werden, um das Niveau der Wirtschaftstätigkeit zu beeinflussen.
Die QTM wurde verwendet, um geldpolitische Maßnahmen wie die quantitative Lockerung und kontraktive Maßnahmen sowie die Auswirkungen von Inflation und Deflation auf das Wirtschaftswachstum zu erklären. Die Theorie wird auch verwendet, um die Rolle des Geldes in der modernen Wirtschaft zu analysieren und den Zusammenhang zwischen Geldmenge und Preisen zu verstehen.
Die QTM ist ein wichtiger Bestandteil der modernen makroökonomischen Theorie und wird von Regierungen und Zentralbanken als Grundlage für ihre geldpolitischen Entscheidungen verwendet.