Mariendistel
Lexikon: M
Die Mariendistel (Silybum marianum) ist ein ein- oder zweijähriges Kraut, das im Mittelmeerraum und in Asien beheimatet ist, aber inzwischen auf der ganzen Welt vorkommt. Sie hat eine lange Geschichte der medizinischen Verwendung, wobei die frühesten bekannten Anwendungen auf das erste Jahrhundert nach Christus zurückgehen.
Die Mariendistel ist an ihren auffälligen violetten Blüten und stacheligen Blättern zu erkennen. Der Name der Pflanze stammt von den weißen Adern auf ihren Blättern, die nach Meinung mancher Menschen der Milch der Jungfrau Maria ähneln. Der Wirkstoff der Mariendistel ist Silymarin, eine Gruppe von Flavonoiden, die für ihre antioxidativen, entzündungshemmenden und hepatoprotektiven Eigenschaften bekannt ist.
Die Mariendistel wird seit langem zur Behandlung von Lebererkrankungen wie Zirrhose, Hepatitis und Gelbsucht eingesetzt. Studien haben ergeben, dass Silymarin dazu beitragen kann, die Leber vor Schäden zu schützen, die durch Toxine, Drogen, Alkohol und andere Umweltschadstoffe verursacht werden. Es kann auch dazu beitragen, Entzündungen zu verringern und die Leberfunktion zu verbessern.
Neben ihrer medizinischen Verwendung wird die Mariendistel in der traditionellen Kräutermedizin auch bei einer Reihe anderer Beschwerden eingesetzt. Sie wird manchmal als mildes Abführmittel, zur Behandlung von Hautkrankheiten, zur Förderung der Verdauung und zur Linderung der Symptome der Menopause eingesetzt.
Die Mariendistel ist in verschiedenen Formen erhältlich, darunter Kapseln, Tabletten, Tinkturen und Tees. Sie gilt im Allgemeinen als unbedenklich, kann aber allergische Reaktionen hervorrufen.
Die Mariendistel ist an ihren auffälligen violetten Blüten und stacheligen Blättern zu erkennen. Der Name der Pflanze stammt von den weißen Adern auf ihren Blättern, die nach Meinung mancher Menschen der Milch der Jungfrau Maria ähneln. Der Wirkstoff der Mariendistel ist Silymarin, eine Gruppe von Flavonoiden, die für ihre antioxidativen, entzündungshemmenden und hepatoprotektiven Eigenschaften bekannt ist.
Die Mariendistel wird seit langem zur Behandlung von Lebererkrankungen wie Zirrhose, Hepatitis und Gelbsucht eingesetzt. Studien haben ergeben, dass Silymarin dazu beitragen kann, die Leber vor Schäden zu schützen, die durch Toxine, Drogen, Alkohol und andere Umweltschadstoffe verursacht werden. Es kann auch dazu beitragen, Entzündungen zu verringern und die Leberfunktion zu verbessern.
Neben ihrer medizinischen Verwendung wird die Mariendistel in der traditionellen Kräutermedizin auch bei einer Reihe anderer Beschwerden eingesetzt. Sie wird manchmal als mildes Abführmittel, zur Behandlung von Hautkrankheiten, zur Förderung der Verdauung und zur Linderung der Symptome der Menopause eingesetzt.
Die Mariendistel ist in verschiedenen Formen erhältlich, darunter Kapseln, Tabletten, Tinkturen und Tees. Sie gilt im Allgemeinen als unbedenklich, kann aber allergische Reaktionen hervorrufen.