Kaseinpeptide
Lexikon: K
Kaseinpeptide, auch als Milchpeptide bekannt, sind eine Gruppe von Peptiden, die aus Milchproteinen gewonnen werden. Sie werden durch enzymatische Hydrolyse des Milchproteins Kasein hergestellt. Kaseinpeptide sind kleine hydrophile Moleküle mit einem Molekulargewicht von 500-2000 Da.
Kaseinpeptide werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, unter anderem als Nahrungsergänzungsmittel, als Antibackmittel und als Lebensmittelzusatzstoff. Sie wurden auf ihre potenziellen gesundheitlichen Vorteile hin untersucht, darunter eine verbesserte Verdauung, eine erhöhte Mineralstoffaufnahme und eine antioxidative Wirkung.
Kaseinpeptide sind eine wichtige Quelle für Nahrungspeptide und werden in einer Vielzahl von Produkten verwendet, darunter Säuglingsnahrung, Sporternährungsgetränke und Nahrungsergänzungsmittel. Sie haben nachweislich eine Reihe von positiven Wirkungen, wie z. B. eine verbesserte Mineralstoffaufnahme, eine erhöhte antioxidative Aktivität, eine verbesserte Magenentleerung und Verdauung sowie eine erhöhte Sättigung.
Bei der Herstellung von Kaseinpeptiden wird das Milchprotein Kasein enzymatisch hydrolysiert. Dabei entsteht ein Gemisch von Proteinfragmenten mit unterschiedlichen Molekulargewichten und Aminosäurezusammensetzungen. Je nach den Hydrolysebedingungen können verschiedene Kaseinpeptide mit jeweils eigenen Eigenschaften gewonnen werden.
Man geht davon aus, dass Kaseinpeptide leichter verdaut werden können als die Kaseinproteine in voller Länge. Sie widerstehen auch eher der Verdauung im Magen, was zu einer erhöhten Bioverfügbarkeit der Proteine führen kann.
Kaseinpeptide werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, unter anderem als Nahrungsergänzungsmittel, als Antibackmittel und als Lebensmittelzusatzstoff. Sie wurden auf ihre potenziellen gesundheitlichen Vorteile hin untersucht, darunter eine verbesserte Verdauung, eine erhöhte Mineralstoffaufnahme und eine antioxidative Wirkung.
Kaseinpeptide sind eine wichtige Quelle für Nahrungspeptide und werden in einer Vielzahl von Produkten verwendet, darunter Säuglingsnahrung, Sporternährungsgetränke und Nahrungsergänzungsmittel. Sie haben nachweislich eine Reihe von positiven Wirkungen, wie z. B. eine verbesserte Mineralstoffaufnahme, eine erhöhte antioxidative Aktivität, eine verbesserte Magenentleerung und Verdauung sowie eine erhöhte Sättigung.
Bei der Herstellung von Kaseinpeptiden wird das Milchprotein Kasein enzymatisch hydrolysiert. Dabei entsteht ein Gemisch von Proteinfragmenten mit unterschiedlichen Molekulargewichten und Aminosäurezusammensetzungen. Je nach den Hydrolysebedingungen können verschiedene Kaseinpeptide mit jeweils eigenen Eigenschaften gewonnen werden.
Man geht davon aus, dass Kaseinpeptide leichter verdaut werden können als die Kaseinproteine in voller Länge. Sie widerstehen auch eher der Verdauung im Magen, was zu einer erhöhten Bioverfügbarkeit der Proteine führen kann.