Arginin
Lexikon: A
Arginin, auch bekannt als L-Arginin, ist eine α-Aminosäure, die als semi-essentielle oder bedingt essentielle Aminosäure eingestuft wird. Sie ist für verschiedene Stoffwechselvorgänge wichtig und ist ein Vorläufer der wichtigen Moleküle Stickstoffmonoxid, Polyamine und Agmatin. Sie ist in vielen Lebensmitteln enthalten und wird auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln angeboten.
Arginin ist eine basische und polare Aminosäure, was bedeutet, dass sie bei physiologischem pH-Wert eine positive Ladung aufweist. Sie hat einen hohen pK-Wert von 12,48 und wird im Allgemeinen als semi-essentielle Aminosäure betrachtet, da sie vom Körper in geringen Mengen synthetisiert werden kann. Unter bestimmten Bedingungen kann sie jedoch als bedingt essentielle Aminosäure betrachtet werden, da sie nicht immer in ausreichender Menge synthetisiert werden kann, um den Bedarf des Körpers zu decken.
Arginin spielt eine wichtige Rolle bei zahlreichen Stoffwechselprozessen im Körper, unter anderem bei der Bildung von Proteinen, der Regulierung von Hormonen, dem Fett- und Glukosestoffwechsel und der Regulierung des Immunsystems. Es ist auch eine Vorstufe von Stickstoffmonoxid, das eine Rolle bei der Vasodilatation, der Entspannung der Blutgefäße und der Muskeln, spielt und so die Durchblutung verbessert. Außerdem ist Arginin ein Vorläufer von Polyaminen, die für das Zellwachstum wichtig sind, und von Agmatin, einem Neuromodulator.
Arginin ist in vielen Lebensmitteln enthalten, z. B. in Milchprodukten, Geflügel, Fisch, Nüssen und Samen.
Arginin ist eine basische und polare Aminosäure, was bedeutet, dass sie bei physiologischem pH-Wert eine positive Ladung aufweist. Sie hat einen hohen pK-Wert von 12,48 und wird im Allgemeinen als semi-essentielle Aminosäure betrachtet, da sie vom Körper in geringen Mengen synthetisiert werden kann. Unter bestimmten Bedingungen kann sie jedoch als bedingt essentielle Aminosäure betrachtet werden, da sie nicht immer in ausreichender Menge synthetisiert werden kann, um den Bedarf des Körpers zu decken.
Arginin spielt eine wichtige Rolle bei zahlreichen Stoffwechselprozessen im Körper, unter anderem bei der Bildung von Proteinen, der Regulierung von Hormonen, dem Fett- und Glukosestoffwechsel und der Regulierung des Immunsystems. Es ist auch eine Vorstufe von Stickstoffmonoxid, das eine Rolle bei der Vasodilatation, der Entspannung der Blutgefäße und der Muskeln, spielt und so die Durchblutung verbessert. Außerdem ist Arginin ein Vorläufer von Polyaminen, die für das Zellwachstum wichtig sind, und von Agmatin, einem Neuromodulator.
Arginin ist in vielen Lebensmitteln enthalten, z. B. in Milchprodukten, Geflügel, Fisch, Nüssen und Samen.