Eibe
Lexikon: E
Die Eibe (Taxus baccata) ist ein immergrüner Nadelbaum, der in Europa, Nordafrika und Westasien heimisch ist. Sie ist ein langsam wachsender Baum, der eine Höhe von bis zu 25 Metern erreicht und Tausende von Jahren alt werden kann. Die Eibe ist bekannt für ihr dunkelgrünes Laub und ihre roten Beeren, die für den Menschen giftig sind, aber Vögeln als Nahrung dienen. Die Eibe wird seit langem in der Landschaftsgestaltung verwendet und ist in Parks, Gärten und Friedhöfen in der gesamten gemäßigten nördlichen Hemisphäre verbreitet.
Die Eibe wird seit langem in der traditionellen Medizin verwendet, insbesondere in Europa. Eibenrinde und -blätter enthalten eine Reihe von Verbindungen, die in Labor- und Tierversuchen krebshemmende Eigenschaften gezeigt haben. Extrakte aus der Eibe wurden zur Behandlung einer Vielzahl von Krankheiten verwendet, darunter Herz- und Lebererkrankungen, Infektionen der Atemwege und sogar einige Formen von Krebs.
Die Eibe wurde im Laufe der Geschichte auch in verschiedenen religiösen Zeremonien verwendet. In der keltischen Mythologie glaubte man, dass die Eibe ein Tor zum Land der Toten sei. Im Christentum wird die Eibe mit dem Tod und der Auferstehung in Verbindung gebracht und oft auf Kirchhöfen gepflanzt.
Heute ist die Eibe durch übermäßigen Holzeinschlag und die Zerstörung ihres Lebensraums bedroht. Ihr Holz ist sehr wertvoll und wird für die Herstellung von Möbeln, Bögen und sogar Instrumenten verwendet. Außerdem wird aus den roten Beeren ein beliebter Tee hergestellt.
Die Eibe wird seit langem in der traditionellen Medizin verwendet, insbesondere in Europa. Eibenrinde und -blätter enthalten eine Reihe von Verbindungen, die in Labor- und Tierversuchen krebshemmende Eigenschaften gezeigt haben. Extrakte aus der Eibe wurden zur Behandlung einer Vielzahl von Krankheiten verwendet, darunter Herz- und Lebererkrankungen, Infektionen der Atemwege und sogar einige Formen von Krebs.
Die Eibe wurde im Laufe der Geschichte auch in verschiedenen religiösen Zeremonien verwendet. In der keltischen Mythologie glaubte man, dass die Eibe ein Tor zum Land der Toten sei. Im Christentum wird die Eibe mit dem Tod und der Auferstehung in Verbindung gebracht und oft auf Kirchhöfen gepflanzt.
Heute ist die Eibe durch übermäßigen Holzeinschlag und die Zerstörung ihres Lebensraums bedroht. Ihr Holz ist sehr wertvoll und wird für die Herstellung von Möbeln, Bögen und sogar Instrumenten verwendet. Außerdem wird aus den roten Beeren ein beliebter Tee hergestellt.